Getreide Saatgut-Box
SAATGUT-GETREIDEBOX
Wechselweizen Quintus Bio
Herausragend ertragreich und gesund; sehr gute Blatt- und Ährengesundheit bei
stabil hoher Ertragsleistung; Fusariumeinstufung „3“!
Hochwirtschaftlicher Anbau bei geringem Fungizidaufwand
für alle Standorte und Anbausituationen geeignet, die Begrannung schützt vor
Wildverbiss
Aussaat: Ende September bis Ende Oktober und Mitte März bis Ende April;
Roggen Inspector Bio
Starke Dürretoleranz, überzeugende Ergebnisse auf Stressstandorten und im
Ökoanbau: ertragreichster Populationsroggen in den Dürrejahren 2018 und
2019; vergleichsweise wenig Mutterkorn; sehr gute Kornausbildung mit
vergleichsweise hohem Rohprotein-Gehalt
Aussaat: Ende September bis Ende Oktober
Emmer Späths Albjuwel
Spähts Albjuwel ist ein Winter-Emmer (Urgetreide) mit herausragenden
agronomischen Eigenschaften,einem hohen Ertragspotential und besten
Qualitätseigenschaften.
Besitzt eine gute Konkurrenzkraft gegen Unkraut.
Aussaat: Ende September bis Mitte Oktober
Oberkulmer Rotkorn
Beliebter Klassiker im Bio-Anbau.
Großkörniger Spelzweizen im traditionellem Dinkeltyp; Urdinkel mit langem
Stroh; gut winterhart
Aussaat: In sehr rauen Lagen ab Mitte September, sonst Anfang/Mitte Oktober
Winterweizen Aristaro Bio
Begrannte Qualitätssorte mit sehr guter Gesundheit, Resistenz gegenüber
Steinbrand und Zwergsteinbrand dazu geringe Flugbrandanfälligkeit,
ausgewogene Blattgesundheit mit sehr guter Gelbrostbonitur, gute Erträge und
sicheren Qualitäten, für trockenere Lagen geeignet. Besondere Eignung für
Wildschwein gefährdete Standorte.
Saatstärke: 180-220 kg/ha, d.h. 1 kg für ca. 50 qm
Aussaat: Oktober – Mitte Dezember
Hafer Eagle
Mittellanger, früher Weißhafer; Gesund und Standfest; Enormes Ertragspotential;
Hohes Hektolitergewicht; Großes Korn mit hohem Rohfettgehalt. Hat eine hohe
Eignung als Speisehafer.
Aussaat: ab Mitte September bis Ende Oktober
Allgemeine Aussaatempfehlungen für Getreide im Kleinanbau
Für einen kleinflächigen Getreideanbau empfiehlt sich folgende
Bodenvorbereitung: Der Boden sollte wie für eine Rasen- oder
Wiesenneuaussaat vorbereitet werden, d. h. gefräst oder gehackt werden. Mit
einem Rechen (idealerweise Holzrechen) werden die Unkräuter und Steine
entfernt und der Boden an der Oberfläche gelockert. Dann wird das Getreide
breitwürfig verteilt, wobei man für ca. 50 qm ca. 1 kg Saatgut benötigt. Bei
Roggen reicht 1 kg Saatgut für ca. 100 qm.
Samen nur leicht einrechen.
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